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Wir stellen uns vor: DRK Wasserwacht Neuss

Wir machen Wasserrettung!

An Erft und Rhein sind sie im Einsatz.
Die DRK Wasserwacht Neuss ist für viele Veranstalter, Verbände und Behörden im Rhein-Kreis-Neuss und der Umgebung ein kompetenter Partner für die Sicherheit auf, im und am Wasser. Ob mit Rettungsbooten auf dem Rhein oder Rettungsschwimmern auf der Erft und an Seen, sind sie für die Menschen da. Eine eigene Tauchgruppe rundet das Einsatzpaket der DRK Wasserwacht Neuss ab.
Dahinter steckt ein ausgeklügeltes System der Aus- und Weiterbildung: Bootsmann/frau, BootsführerIn, RettungsschwimmerIn, SanitätshelferIn, RettungssanitäterIn, Führungskräfte und Einsatztaucher. Sie brauchen die verschiedensten Talente.

Triff die Wasserwacht Neuss am 16.09.2017 auf dem 1. Neusser Blaulichttag und mach dir selbst ein Bild.

Wir stellen uns vor: DLRG OG Stadt Neuss e.V

Die DLRG – kein „Schwimmverein“ wie andere

Nach einem schrecklichen Unglück in Binz auf Rügen, bei dem 16 Menschen, darunter zwei Kinder, ertranken, wurde am 19. Oktober 1913 die Deutsche Lebens-Rettungs Gesellschaft mit zunächst 435 Mitgliedern ins Leben gerufen.
Daraus entwickelte sich bis heute die mit rund 1,5 Millionen Mitgliedern und Förderern die größte freiwillige Wasserrettungsorganisation der Welt. Ihre Kernaufgaben sieht die DLRG in der Schwimmausbildung, der Aufklärung über Gefahren am und im Wasser und dem Wasserrettungsdienst.

Jahr für Jahr leisten die ehrenamtlichen Helfer der DLRG über sieben Millionen Stunden freiwillige Arbeit für die Menschen in Deutschland. So wurden seit 1950 inzwischen 22 Millionen Schwimmprüfungen und über viereinhalb Millionen Rettungsschwimmprüfungen abgenommen.
Aber auch im Wasserrettungsdienst wird enormes geleistet. Im Rahmen von mehr als zwei Millionen Einsatzstunden an Küsten, Flüssen und Badegewässern aller Art konnten die rund 36.000 Wachgängerinnen und Wachgänger der DLRG allein im Jahre 2016 1.071 Menschen vor dem nassen Tod bewahren.

Vor Ort werden diese Aufgaben von der am 25. Oktober 1927 gegründeten Ortsgruppe (OG) Stadt Neuss, einer der sieben Ortsgruppen im Bezirk Rhein-Kreis Neuss, wahrgenommen.
Wie in nahezu allen Ortsgruppen, liegt ein Schwerpunkt der Aktivitäten in der Schwimmausbildung in den drei großen Schwimmbädern im Stadtgebiet, wo derzeit nahezu 300 Kinder und Jugendliche in allen Stufen – vom Anfängerschwimmen bis zum Rettungsschwimmabzeichen in Gold – ausgebildet werden.
Auch angehende Polizeidienst- und Lehrkräfte werden in regelmäßig stattfindenden Kursen zu Rettungsschwimmern ausgebildet.

Während Wasserretter der OGs Kaarst und Dormagen während der Badesaison für Sicherheit an den dortigen Badeseen sorgen, besetzen die der OG Stadt Neuss Woche für Woche die Rheinwache in Neuss-Uedesheim, oder sichern Veranstaltungen aller Art (z. B. Regatten, oder auch die „Kölner Lichter“) wasserseitig ab.
Für Notfälle wochentags, oder im wachfreien Teil des Jahres, unterhält die OG Stadt Neuss eine SEG (Schnelle Eingreif Gruppe), deren Mitglieder mit ihren jeweiligen Spezialausbildungen (z. B. Boots- u. Wagenführer, Funker, Strömungsretter, Taucher, Sanitäter oder Leitungspersonal) Tag und Nacht durch die Kreisleitstelle mittels Funkmeldeempfänger alarmiert werden können, und innerhalb kürzester Zeit für Einsätze in der Wasser- oder Eisrettung zur Verfügung stehen. Allein in diesem Jahr erfolgten bereits 15 Alarmierungen.
Auch innerhalb des Katastrophenschutzes sind Mitglieder der OG in den insgesamt sieben Wasserrettungszügen des Landes NRW aktiv und stehen für (über-)regionale Einsätze, wie z. B. dem Elbehochwasser im Jahre 2013 zur Verfügung.

Nachwuchsgewinnung ist auch für die DLRG in Neuss ein wichtiges Thema, weswegen die örtliche DLRG – Jugend, die auch Aktivitäten abseits von Ausbildungs- und Rettungsdienst anbietet, eine wichtige Rolle innerhalb der Ortsgruppen inne hat.
Neben dem eigenen Nachwuchs sind aber auch gerne Erwachsene willkommen, die sich ehrenamtlich engagieren möchten, oder – da die DLRG ihre gesamte Tätigkeit ausschließlich durch Mitgliedsbeiträge und Spenden finanziert – Förderer der DLRG Ortsgruppe Stadt Neuss werden möchten.

Wir stellen uns vor: Feuerwehr Stadt Neuss

Du bist auf der Suche nach einer neuen Aufgabe? Etwas, das nicht nur dir selbst hilft, sondern auch deinen Mitmenschen? Über 130.000 Menschen in Nordrhein-Westfalen engagieren sich ehrenamtlich für die Freiwillige Feuerwehr. Ihr Einsatz ist wichtig – für dich, für alle.
Feuerwehr ist mehr als Feuer löschen. Feuerwehr ist Gemeinschaft, Hilfsbereitschaft, soziale Verantwortung. Bei uns erlernst Du neue Fähigkeiten und gewinnst Freunde, die dich ein Leben lang begleiten. Bei uns ist jeder willkommen!
Die Feuerwehr hat jede Menge Aufgaben. Viele davon haben mit Feuer nichts zu tun. Wir helfen und sichern bei Unfällen und Naturkatastrophen und sind im Notfall für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Neuss zur Stelle. Retten, Löschen, Bergen, Schützen – gemeinsam helfen wir!

Teamgeist, Offenheit, Kameradschaft und Leistungsbereitschaft – das macht die Feuerwehr Neuss aus. Vieles, was wir tun, ist relativ ungefährlich. Doch es kann auch brenzlig werden. Wenn wir in den Einsatz fahren, sind gesundheitliche Eignung und körperliche Fitness nötig. Willkommen sind bei uns aber alle – auch wenn sie nicht so fit sind. Wir haben Aufgaben für jede und jeden.
Die Feuerwehr löscht nicht nur Brände. Zu unseren Aufgaben gehört unter anderem der Einsatz nach Stürmen oder Unfällen, das Beseitigen von Gaslecks oder die Hilfe bei Kellerüberflutungen.
Und wenn mal die Katze auf dem Baum festsitzt, sind wir natürlich auch zur Stelle. Immer da wo Hilfe gebraucht wird.
Geschlecht oder Herkunft spielt für eine Mitgliedschaft bei der Freiwilligen Feuerwehr keine Rolle.
Auch nicht, ob Du bereits weißt, wo Deine Stärken liegen, oder es mit uns herausfinden möchtest.
Bei uns finden alle eine Aufgabe, um sich selbst voranzubringen und damit einen Beitrag für die Gesellschaft zu leisten.
Willst Du Dich gemeinsam mit uns für die Sicherheit und Gemeinschaft in Deiner Stadt einsetzen? Bei uns warten spannende Aufgaben, die für Ausgleich zum Alltagsstress sorgen, dir neue Fähigkeiten an denen Du wachsen wirst.

Kontakt: [email protected]

Wir stellen uns vor: Malteser Neuss

Alle 40 Sekunden im Einsatz – Qualität rettet Leben
Der Malteser Rettungsdienst ist eine der festen Säulen der Notfallversorgung in Deutschland. Mit mehr als 4.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in über 200 Rettungswachen leisten die Malteser einen unverzichtbaren Dienst für eine optimale Versorgung von Notfallpatienten und Erkrankten.

Jährlich werden die Malteser Rettungskräfte in über 825.000 Einsätzen zu Hilfe gerufen. Weil im Notfall jeder Handgriff sitzen muss, setzen die Malteser auf höchste Standards und die beste medizinische Versorgung. Als erste Organisation der freien Wohlfahrtspflege haben die Malteser ein bundesweit einheitliches Qualitätsmanagementsystem im Rettungsdienst aufgebaut.

Unsere Lehrrettungswachen im Rhein-Kreis-Neuss

Die Malteser betreiben im Kreisgebiet zwei Lehrrettungswachen, eine im Neusser Norden und eine Wache in Jüchen. Über die Neusser Wache betreiben wir noch den Notarztdienst in der Stadt Neuss mit den Standorten an den beiden Neusser Krankenhäusern.

Insgesamt haben wir auf unseren Wachen 24-stündig drei Rettungswagen und zwei Notarzteinsatzfahrzeuge im Einsatz. Im Tagesdienst werden zwei Krankenwagen eingesetzt.
Das Einsatzaufkommen beträgt für die Rettungswagen jährlich ca. 7.000 Einsätze, für die Notarzteinsatzfahrzeuge ca. 6.200 Einsätze und für die Krankenwagen ca. 3.700 Einsätze.

Auf unseren Lehrrettungswachen bieten wir jährlich ca. 2-3 Praktikumsplätze für RAiP´s an, die in einem Jahrespraktikum den praktischen Teil Ihrer Rettungsassistenausbildung erlernen und ihre Ausbildung zum RA abschließen können. Natürlich bieten wir auch eine dreijährige Ausbildung zum Notfallsanitäter an..

Standorte der Rettungswachen:
Malteser Hilfsdienst e.V. – Kaarster Str.42 – 41462 Neuss
Malteser Hilfsdienst e.V. – Neusser Str.103a – 41363 Jüchen

Sanitätsdienst

Von der Schürfwunde über Kreislaufprobleme bis zur Schnittverletzung: Sanitäter versorgen viele kleine und große Nöte direkt vor Ort.

Bei öffentlichen Veranstaltungen ist vielfach ein Sanitätsdienst Pflicht – ob bei Sportereignissen, Theateraufführungen, Konzerten oder Demonstrationen. Wo viele Menschen zusammenkommen, sorgen Malteser für Sicherheit.

Die Malteser bieten für jede Veranstaltung das richtige Konzept, abgestimmt auf die Besucherzahl und das Gefahrenpotential

Katastrophenschutz
Schneesturm, Überschwemmungen oder Massenkarambolagen: Muss vielen Menschen akut geholfen werden, kommt der Katastrophenschutz zum Einsatz.

Die ehrenamtlichen Helfer des Katastrophenschutzes sind zur Stelle, wenn die Kräfte des Rettungsdienstes und der Feuerwehr nicht ausreichen. Bund und Länder unterstützen die Arbeit der Malteser im Katastrophenschutz materiell und fördern mit einem finanziellen Beitrag die Einsatzfähigkeit.

Malteser und Behörden bilden eine bewährte Partnerschaft zum Schutz der Bevölkerung bei außergewöhnlichen Ereignissen.

Erste-Hilfe-Kurs

Zu wissen, was im entscheidenden Moment zu tun ist, ist ein gutes Gefühl. Besonders wenn man weiß, dass dieses Wissen in erster Linie den Menschen zu gute kommt, die einem am Herzen liegen. Denn die meisten Notfälle passieren Zuhause, in der Freizeit und am Arbeitsplatz.

Die Malteser machen Sie „fit“ für den Fall der Fälle: Im Betrieb, auf dem Weg zum Führerschein oder im Umgang mit Kindern. Auch wenn Sie bereits an einem Erste-Hilfe-Grundkurs oder anderen Lehrgängen teilgenommen haben, sollten Sie Ihr Wissen weiterhin regelmäßig auffrischen. Damit Sie im Notfall schnell und richtig helfen können, haben wir ein umfassendes Angebot rund um die Erste Hilfe entwickelt.

In unseren Lehrgängen zeigen wir mit Hilfe moderner Medien und zeitgemäßen Unterrichtsformen, worauf es ankommt. Das Angebot ist breit gefächert: Vom Lehrgang für Führerscheinbewerber über die Erste-Hilfe-Grundausbildung bis hin zu Spezialkursen für Tagesmütter, ErzieherInnen und Eltern, die auch bei Notfällen ihrer Kinder wissen möchten, was zu tun ist.

Und damit Sie nicht vergessen, was Sie bei uns gelernt haben, gibt es auch das passende Wiederholungsangebot. Kurz und knapp, wie zum Beispiel das Erste Hilfe Training: In nur neun Unterrichtseinheiten machen wir Sie wieder fit für den Notfall.

Malteser Jugend

Sich engagieren und Neues lernen: in der Malteser Jugend kannst Du viel bewegen!
Gemeinsam Spaß haben, anderen helfen und sich gegenseitig unterstützen – verantwortlich handeln, in und mit der Gruppe wachsen – Freizeit sinnvoll gestalten und mit Freude, Spiel, Kreativität und Fantasie ausfüllen: Das ist die Malteser Jugend – vielfältig, bunt und aktiv.
Sie ist die in Gruppen zusammengeschlossene Gemeinschaft von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Malteser Hilfsdienst und als Träger der freien Jugendhilfe nach §75 SGB VIII anerkannt.

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Malteser in Neuss
Breite Straße 69
41460 Neuss

Telefon (02131) 880960
Telefax (02131) 8809613
E-Mail [email protected]

Neusser Blaulichttag 2017

Neusser Blaulichttag am 16.09.2017 auf dem Freithof

Am Samstag, den 16.09.2017 von 11-16 Uhr stellen sich die Neusser Hilfsorganisationen sowie Polizei, Feuerwehr, THW und Notfallseelsorge in der Innenstadt vor und informieren über Ihre Tätigkeiten für die Stadt Neuss und deren Bürger. An über 10 Ständen in diesem Bereich können Fahrzeuge besichtigt werden und alle Fragen rund um die jeweilige Organisation gestellt werden.
Auf diese Weise wollen wir die Neusserinnen und Neusser für unsere Sache begeistern! Wir würden uns freuen neue Mitstreiter in einer unserer Einheiten begrüßen zu dürfen.
Schirmherr der Veranstaltung ist der Neusser Bürgermeister Reiner Breuer. Auch der 1. stellvertretende Bürgermeister Sven Schümann wird anwesend sein und um 11:30 Uhr zu den Besuchern der Veranstaltung sowie zu den Einsatzkräften sprechen.

 

Es war ein super sonniger Tag. Vielen Dank an alle Helfer und Einsatzkräfte

Zeitungsartikel: 28. März 2011 Rettungsdienste üben den Ernstfall

Ein weiterer Bericht aus dem Archiv:

Bei der Großübung arbeiten die Einsatzkräfte eng zusammen.

Neuss. Der Einsatz ist im vollen Gange, alles läuft nach Plan. Da taucht ein Problem auf. „Die Jungs sind fertig“, meldet ein Einsatzabschnittsleiter. So früh hat damit niemand gerechnet. Nach der Planung sollte das letzte Einsatzfahrzeug erst um 15 Uhr eintreffen. Nun können die Beteiligten eine Stunde früher zum Essen. Von Jascha Huschauer

Dabei spiele vor allem die organisationsübergreifende Kommunikation eine Schlüsselrolle. Schließlich beteiligen sich sechs Organisationen an der Übung: DRK, DLRG, Johanniter, THW, Malteser und Feuerwehr. Insgesamt sind das 37 Fahrzeuge und 125 Einsatzkräfte, die am Samstag an der Übung teilgenommen haben. Die Einsatzkräfte fahren 30 markante Stationen im Stadtgebiet an. An der Station ist jeweils eine Aufgabe auf einem Bogen zu lösen. Die Einsatzkräfte erfahren über Funk welche Aufgabe das ist. Bestandteil der Aufgaben ist auch, dass jede Organisation die Funktion einer anderen Gruppe übernimmt. „Hier lernt man sich mal richtig kennen“, schwärmt Bernhard Stöcker. Bei einer Großschadenslage kennen sich die Einsatztruppen jetzt schon und können so viel effektiver arbeiten.

Das Stadtgebiet wird in drei Einsatzabschnitte eingeteilt, die jeweils von einer eigenen Einsatzabschnittsleitung geführt werden. Diese übermittelt den Einsatzkräften den Zielort mittels kartographischer Koordination (UTM-System). Dabei wird eine Stadtkarte in viele kleine, ein Quadratmeter lange und breite Quadrate eingeteilt. Jedes Quadrat hat einen Namen. Bei der Zielsuche findet man das angegebene Quadrat und legt einen Planzeiger an. Dieser beschreibt die Lage des Ziels in dem jeweiligen Quadrat. „Dieses Verfahren kommt vorrangig dort zum Einsatz“, so Riemer, „wo keine genaue Angabe durch Straße und Hausnummer möglich ist“.

Quelle: NGZ

Zeitungsartikel: 1. Dezember 2008 Die Katastrophen-Manager

Ein alter Zeitungsartikel vom AK Oega Kreis.

Armin Riemer, Sprecher des Arbeitskreises örtliche Gefahrenabwehr im Stadtgebiet Neuss, spricht im NGZ-Interview über die Zusammarbeit der verschiedenen Hilfsorganisationen bei Unfällen und Katastrophen

Explosion im Dormagener Chempark, Unglück auf der BoA-Baustelle – bei Katastrophen muss die Zusammenarbeit zwischen den Hilfsorganisationen trotz Hektik und Zeitdruck reibungslos koordiniert werden. Um die Handlungsabläufe zu optimieren, traf sich jetzt der „Arbeitskreis örtliche Gefahrenabwehr im Stadtgebiet Neuss“. Die NGZ hat mit Armin Riemer vom Technischen Hilfswerk (THW) gesprochen, der auch Sprecher des Arbeitskreises ist.

Herr Riemer, mal angenommen Sie bekommen die Nachricht, dass im Chempark Domagen eine Leitung geplatzt ist und giftiges Gas ausströmt. Was tun Sie?

Armin Riemer Bei solch einem großen Schadensfall werden wir von der Kreisleitstelle mittels eines digitalen Meldeempfängers informiert. Wir als Technisches Hilfswerk halten dann telefonisch Rücksprache, um die Maßnahmen abzustimmen. Bei der Feuerwehr dagegen ist der Handlungsablauf ein anderer.

Was ist denn genau ein „Massenanfall an Verletzten“?

Riemer Unfälle sind nach den betroffenen Personen gestaffelt: ab fünf handelt es sich um einen Massenanfall, es geht dann weiter mit zehn und 25 Personen – ab 50 Betroffenen spricht man in der Regel von einer überörtlichen MANV-Lage. Davon war man beim Kraftwerksunglück zunächst ausgegangen.

Mehr dazu lesen Sie am Dienstag in der Neuß-Grevenbroicher Zeitung.

Quelle: NGZ

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/rhein-kreis/die-katastrophen-manager-aid-1.180305

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